Bayreuther Festspiele 2016, Bayreuth

Parsifal

von Richard Wagner (1813-1883), Bühnenweihfestspiel in drei Akten, Libretto: R. Wagner, UA: 1882 Bayreuth, Festspielhaus

Regie: Uwe Eric Laufenberg, Bühne : Gisbert Jäkel

Dirigent: Hartmut Haenchen, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Choreinstudierung: Eberhard Friedrich

Solisten: Ryan McKinny (Amfortas), Karl-Heinzbayreuth-parsifal Lehner (Titurel), Georg Zeppenfeld (Gurnemanz), Klaus Florian Vogt (Parsifal), Gerd Grochowski (Klingsor), Elena Pankratova (Kundry), u.a.

Besuchte Aufführung: 2. August 2016

Tristan und Isolde

Musik und Text von Richard Wagner, Handlung in drei Aufzügen, UA: 10. Juni 1865 München

Regie: Katharina Wagner

Dirigent: Christian Thielemann, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Choreinstudierung: Eberhard Friedrich

Solisten: Petra Lang (Isolde), Stephen Gould (Tristan), Iain Paterson (Kurwenal), Georg Zeppenfeld (König Marke), Christa Mayer (Brangäne), Raimund Nolte (Melot), u.a.

Besuchte Aufführung: 9. August 2016

Der fliegende Holländer

Musik und Text von Richard Wagner, Romantische Oper in drei Aufzügen, UA: 28. August 1850 Weimar.

Regie: Jan Philipp Gloger, Bühne: Christof Hetzer

Dirigent: Axel Kober, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Choreinstudierung: Eberhard Friedrich

Solisten: Peter Rose (Daland), Ricarda Merbeth (Senta), Andreas Schager (Erik), Christa Mayer (Mary), Benjamin Bruns (Steuermann), Thomas J. Mayer (Holländer).

Besuchte Aufführung: 26. August 2016

Der Ring des Nibelungen

Musik und Text von Richard Wagner, Ein Bühnenfestspiel für drei Tage und einen Vorabend, UA: 1876, Bayreuth

Regie: Frank Castorf, Bühne: Aleksandar Denic und Kostüme: Adriana Braga Peretzki

Dirigent: Marek Janowski, Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele, Choreinstudierung: Eberhard Friedrich

Solisten: Ian Paterson (Rheingold-Wotan), John Lundgren (Walküren-Wotan/Wanderer), Albert Dohmen (Alberich), Roberto Sacca (Loge), Christopher Ventris (Siegmund), Georg Zeppenfeld (Hunding), Heidi Melton (Sieglinde), Stefan Vinke (Siegfried), Catherine Foster (Brünnhilde), Nadine Weissmann (Erda), u.a.

Besuchte Aufführung: 7. bis 12. August 2016

Holländer – für Kinder

Musik und Text von Richard Wagner, Romantische Oper in drei Aufzügen; Textfassung: Katharina Wagner/Dorothea Becker, UA: 28. August 1850 Weimar.

Regie: Julia Huebner, Bühne: Kostüme: Esther Dandani

Dirigent: Marko Zdralek, Brandenburgisches Staatsorchester Frankfurt (Oder)

Solisten: Kay Stiefermann (Holländer), Christiane Kohl (Senta), Charles Kim (Erik), Eva Maria Summerer (Mary), Jukka Rasilainen (Daland), David Ameln (Steuermann).

Besuchte Aufführung: 1. August 2016

Vorbemerkung

Das Festspielhaus und damit die Bayreuther Festspiele wurden 1876 mit dem Ring des Nibelungen eröffnet – in der „abgelegenen Kleinstadt“ Bayreuth, um sich auf das Werk zu konzentrieren. Das wichtigste Werk war das Festspielhaus selbst: einst gedacht nach der Vorstellung abgebrannt zu werden, wurde die Fassade, hinter einer Plane verborgen, saniert. Dieses Jahr ist die Plane gefallen, die Sanierung im Inneren wird nach der Sommerpause fortgesetzt. Dafür gibt es ein neues Hindernis: Das neue Sicherheitskonzept! Man darf zwei Stunden vor der Vorstellung nicht mehr direkt vor das Haus vorfahren, die Zufahrt zum Parkplatz geschieht jetzt über eine Nebenstraße hinter dem Festspielhauskomplex. Das befürchtete Chaos blieb aus, weil vermutlich immer weniger Gäste mit dem Auto kommen. Der Taxiplatz ist mitten im Festspielpark (Vorsicht Fußgänger!). Behinderte müssen zum Hereinkommen zunächst mit der Polizei verhandeln. Ein privater Sicherheitsdienst hat einen Gitterzaun um das Festspielhaus gezogen und verhindert so den direkten Umgang ums Haus. Außerdem wird innerhalb des Festspielhauses streng kontrolliert: Parsifal kam zu spät zur Probe, weil er es wagte ohne Hausausweis in einer Tarnfleckhose die Kantine zu besuchen. Die Kosten für diese sicherheitssteigernde Maßnahme mit erheiterndem Moment werden später geregelt. Erst einmal werden sie – dem Vernehmen nach – dem Etat für die nächste Ringkonzeption entnommen. Das Geld wird also erst 2020 benötigt. Mal sehen, ob es reicht!

bayreuth-tristanAufführung, Sänger und Orchester

Mit Spannung wurde der diesjährigen Neuinszenierung des Parsifal entgegen gefiebert, gilt es doch den Nachweis zu erbringen, daß – nach der Ausladung von Jonathan Meese – im Regisseur Uwe Eric Laufenberg der richtige Mann zum Nachweis für die Hochwertigkeit der Bayreuther Festspiele gefunden ist. Er verlegt die Handlung in ein Kloster in Mesopotamien, dem heutigen Irak/Syrien.

Der Klosterbau besteht aus einem großen Raum mit Kuppel, nach hinten; links und rechts gibt es Zugänge. Im ersten Akt befindet sich darin der etwas heruntergekommene Gralskonvent. Das Bad für Amfortas wird in einer überdimensionalen Schale bereitet. Auf ihr sammelt sich auch sein dahinströmendes Blut. Im zweiten Akt sieht man einen Hamam (orientalisches Dampfbad), in den Klingsor einen Kommandostand eingezogen hat. Die Blumenmädchen laden Parsifal zum Bade, die große Sammlung an Kreuzen und Sexspielzeug, die Klingsor besitzt, fällt zu Boden. Im dritten Akt ist ein tropischer Urwald hereingewuchert, im Karfreitagszauber gehen Damen aus der Gralsgesellschaft im Regen nackt duschen. Einen Gral bzw. eine Erlösung dem Erlöser findet im Finale nichts statt – statt dessen entsorgen die Gralsritter christliche, jüdische, buddhistische und islamische Religionssymbole in Titurels Sarg und entschwinden im Licht. Eine leere helle Bühne zum Schluß!

Musikalisch befindet sich die Produktion auf hohem Niveau. Georg Zeppenfeld gibt dem Gurnemanz seine wohlklingende Stimme. Es ist seine dritte Rolle in diesem Jahr, die ihn stellt vor keinerlei Probleme stellt. Man sieht hier die Abhängigkeit Bayreuths von diesem Ausnahmesänger!

Klaus Florian Vogt zeigt seine tenoralen Fähigkeiten, nur an zentralen Stellen wie Nur eine Waffe taugt wechselt er in sein knabentenorhaftes Falsett. Elena Pankratova ist eine Kundry mit Verve und einer fast unendlichen ausgedehnten Phrasierung. Gerd Grochowski gibt Klingsor eine starke Tiefe. Nur Ryan McKinnley muß noch an seiner Aussprache arbeiten, auch technisch: es klingt alles noch etwas zu kehlig. Hartmut Haenchen ist mit nur wenigen Proben in Bayreuth sehr gut angekommen. Wer meinte den Parsifal (und auch seine Bayreuther Klangbilder) zu kennen, mußte beständig dazulernen. Es war so alt und doch so neu, mag man da Wagner zitieren!

Ins zweite Jahr geht die „Handlung“ Tristan und Isolde in der Inszenierung von Katharina Wagner. Die einzige wirkliche Neuerung ist, daß nun Petra Lang die Isolde singt, die mit viel Härte und Kraft wenig Lieblichkeit ausstrahlt. Ebenso ins zweite Jahr geht die Besetzung des Melot. Gefordert ist ein Charaktertenor, eventuell Charakterbariton; Raimund Nolte ist jedoch ein Baß und hat somit keine Chance, die Tenorlage ohne Falsett zu erreichen. Es mag sein, daß er den Melot schon an der Opéra Bastille unter Philippe Jordan gesungen hat, er bleibt eine Fehlbesetzung.

Positiv hat sich Stephen Gould entwickelt. Mit seiner weichen samtigen, aber doch ausdauernden Tenorstimme an der Grenze zum Heldentenor kann er dem Tristan Konturen verleihen, die zwischen Ekstase und Mitleid liegen. Iain Paterson bleibt als Kurwenal unauffällig, seine Auftritte gehen streckenweise im mystischen Dunkel der Bühne unter. Christa Mayer hat sich zu einem schweren Wagner Mezzosopran entwickelt, der eine wohlige Wärme auch in den tiefen Lagen verbreitet. Ihre Gestaltung der Brangäne ist ein wunderbares Beispiel was an Mitleidensfähigkeit in der Stimme möglich ist.

Eine ebenso beispielhafte Leistung bietet Georg Zeppenfeld als König Marke. Obwohl ihn die Personenregie als messerschwingender Bandenchef darstellt, bleibt er doch stimmlich immer der gnadenvolle König. Und es ist übrigens ein großes Problem, daß hier die Charaktere oder Handlungssituationen umdefiniert werden: der Liebestrank wird verschüttet und nicht getrunken, Melot ersticht den wehrlosen geblendeten Tristan, Marke ist der böse Onkel, denn Gefühle können im Licht der Scheinwerfer in Markes Gefängnis nicht aufkommen.

Auch das Bühnenbild wirkt zusammenhanglos, die drei Akte passen nicht recht zusammen: der erste Akt zeigt ein Treppenhaus, mit unendlichen Absätzen und Wegen. Die noch dazu immer wieder verfahren werden können oder herunterklappen und so den Weg versperren. Zuerst wird verhindert, daß Tristan und Isolde zusammen kommen, dann können Kurwenal und Brangäne nicht zu ihnen kommen. Der zweite Akt zeigt den Innenhof mit hohen Mauern. Auf den Zinnen sitzen Mitarbeiter König Markes (sie tragen dieselbe gelbe Kleidung) und leuchten den Hof aus, beobachten jede Bewegung. Eine verlöschende Fackel als Zeichen der Ankunft Tristans gibt es nicht, er wird in den Hof geworfen. Im dritten Akt sitzt Kurwenal mit dem Hirten, Seeleuten und Statisten am rechten Rand auf Stühlen vor denen Grablichter leuchten und Tristan auf einer Decke liegt. Im Hintergrund erscheinen Projektionen Isoldes in einer Pyramide. Einen Liebestod gibt es nicht, denn Marke schleppt Isolde weg.

Nicht sieben Jahre, sondern nur ein Jahr Pause macht der Holländer in der kommenden Spielzeit, bevor er noch einmal an Land gespült wird. Eigentlich hätte das Publikum dieses Jahr vom Holländer erlöst werden sollen, aber im ringlosen Jahr 2018 wird eine zusätzliche Oper benötigt. Jan Philipp Gloger läßt den Holländer pseudowitzig in einer Datenwelt stranden und versetzt ihn dann in eine Ventilatoren-Fabrik, um als Schlußgag die Produktion auf Liebeslampen umzustellen – mit denen Daland und sein Prokurist Steuermann mehr Geld verdienen, zum Leidwesen des Hausmeisters Erik, der auf der Strecke bleibt. Diesem Erik verleiht der neue „Superstar im Wagner Tenorbereich“ Andreas Schager strahlenden Glanz und auch in der Höhe Durchschlagskraft, dabei klingt er doch immer unangestrengt und leuchtend. Christa Mayer kann der Mary stimmliche Konturen verleihen. Ihr schwerer samtener Mezzo ist kaum noch aus Bayreuth wegzudenken. Dagegen bleiben die Hauptrollen unauffällig: Ricarda Merbeth verwendet zuviel Tremolo, Peter Rose als Daland und Thomas J. Mayer bleiben einfach zu farblos, zu verhalten.

Die Wiederaufnahme des Rings des Nibelungen ist eigentlich nur wegen einiger Umbesetzungen bedeutsam, die sich zumeist als Verschlimmbesserungen herausstellen. Wolfgang Koch wurde durch Ian Paterson (Rheingold-Wotan) und John Lundgren ersetzt, und keiner der beiden Nachfolger kann ihm hinsichtlich Reichweite, Ausdruckskraft und Stimmfarbe das Wasser reichen. Eigentlich muß man die Rheingoldbesetzung als nicht festspielwürdig bezeichnen: die Rheintöchter passen nicht zusammen, der altgediente Roberto Sacca kann den Loge nicht mehr lyrisch-cantabile gestalten und die Göttinnen können eigentlich nur keifen. Positiv zu nennen sind Markus Eiche als kräftig durchschlagender Donner, Albert Dohmen als hämisch drohender Alberich und Günther Groissböck als Fasolt mit unendlich großem Stimmumfang und viel Volumen. Ein positives Gegenbeispiel ist Walküre: Christopher Ventris als Siegmund – nachdem er sich freigesungen – hat mit viel Strahlkraft in den Wälserufen, Georg Zeppenfeld als verschwenderische Besetzung eines Hunding und Heidi Melton, die der Sieglinde mit weichen, warmen Tönen einen tragischen Charakter gibt. Das ist Weltklasse! Stefan Vinke als Siegfried harmoniert mit Catherine Foster als Brünnhilde – mit viel Kraft, einen Schönheitspreis gibt es hier nicht zu gewinnen.

bayreuth-hollaenderMarek Janowski scheint noch nicht in Bayreuth angekommen zu sein, das Orchester scheint ihm nicht bereitwillig zu folgen. Es gibt immer wieder Abstimmungsprobleme und Probleme im Zusammenspiel. Die dekonstruktive Inszenierung von Frank Castorf bleibt heißumstritten, die Nachfrage nach Karten sinkt, Bühnenbild und Personenführung hat mit dem Ring des Nibelungen weiterhin wenig zu tun: lediglich die Anzahl der Krokodile im Siegfried ist hier nachzutragen: es sind jetzt fünf.

Ein Publikumsrenner ist jedes Jahr die Kinderoper, beliebt bei jung und (mehrheitlich!) alt. Der erste Kanon der zehn Werke Wagners ist durch, zum zweiten Mal steht der Holländer auf dem Spielplan. Faszinierend wie einfach man eine komplexe Handlung um Liebe und Erlösung erzählen kann, auch wenn man hier ganze Handlungsstränge streicht. Die musikalische Strichfassung zeigt eine Auswahl der Höhepunkte des Werkes. Charles Kim ist ein lyrischer leichter Tenor, der dem jugendlichen Erik Glaubwürdigkeit verleiht. Den Zweikampf mit dem Holländer von Kay Stiefermann um die jugendlich dynamische Senta alias Christiane Kohl verliert er nicht nur wegen der Vorgabe in der Handlung. Jukka Rasilainen legt – als erfahrener Bayreuther Heldenbariton – den Daland als liebenswerten Erzählonkel an und zeigt noch einmal wie Schöngesang im Wagnerfach aussieht. Das Publikum hat an der zweistündigen Vorstellung seine helle Freude, auch wenn für die Kinder die Mitmachaktionen aus der ersten Holländer Produktion fehlen.

Änderungen gibt es bei den Einführungsvorträgen, die immer beliebter werden. So ist Sven Friedrich vom Chorsaal in das Festspielhaus umgezogen. Hans Martin Gräbner hält seine Vorträge im Rokoko-Saal des Pianohauses Steingräber – am Klavier spielt er die wichtigsten Motive. Stefan Jörris in der Walhall Lounge, einem Restaurant oberhalb des Festspielhauses, greift auf Konserven zurück, hat aber viel Erfahrung mit den Produktionen im Festspielhaus. Jürgen-Volker Ern aus Zürich ist im evangelischen Gemeindehaus im Auftrag des Richard-Wagner-Verbandes unterwegs, bleibt aber ohne große Resonanz. Jeder der Einführungsvorträge ist uneingeschränkt empfehlenswert: Friedrich sagt wie es ist, Gräbner wie es sein sollte, Jörris wie es in besseren Zeiten gewesen ist, was die Problematik der Bayreuther Festspiele auf den Punkt bringt.

Fazit

Welche Erkenntnisse resultieren aus der Festspielsaison 2016?

Eine Parsifal Premiere, der immerhin ein gehobenes Stadttheaterniveau bescheinigt wird, aber doch zum Befreiungsschlag gegen die Kritiker ausreicht, die Bayreuth in der belanglosen Beliebigkeit versinken sehen. Wenn man ehrlich ist, orientiert sich Uwe Eric Laufenberg optisch an der Inszenierung von Dmitri Tcherniakov (der auch für den nächsten Ring in Bayreuth im Gespräch ist) an der Staatsoper unter den Linden in Berlin. Ansonsten zitiert er eine Reihe von Regieeinfällen vieler Kollegen, deren Reihung nicht unbedingt eine sinnvolle Gesamthandlung ergibt. So stellt sich auch irgendwie die Sinnfrage; denn die Auseinandersetzung zwischen Christen und Islam, zwischen Gralsrittern und Klingsor verläuft im Sande. So wird der Unterschied zwischen gut gemacht und gut gemeint das Credo dieser Inszenierung. Sängerisch und musikalisch ist diese Produktion auf sehr hohem Niveau. Hartmut Haenchen, der kurzfristig für Andris Nelsons einsprang, hat hohe Anforderungen gestellt und auch die verwendete Partitur auf eine einheitliche (Ur-)Fassung zurückgeführt. Das Ergebnis spricht für sich: und so wird er im kommenden Jahr zurückkehren und die Arbeit mit den Musikern fortsetzen können.

Die Nachfrage scheint zu sinken, jedenfalls nach bestimmten, weil „unbeliebten“ Stücken, die Anzahl der Kartenverkäufer für Ring oder Holländer vor dem Kartenbüro nimmt zu. Ebenso die „Salzburgisierung“ Bayreuths: ab der kommenden Saison werden die Karten für Premieren bis zu 400 Euro kosten! Damit nähert man sich dem Preisniveau Salzburgs. Die Absicht Wagners, seine Festspiele kostenlos durchzuführen, wird ein immer mehr ferner und unwirklicherer Traum. Im kommenden Jahr wird Barrie Kosky, Intendant der Komischen Oper Berlin, die Meistersinger inszenieren. Und so wartet Bayreuth schon wieder auf den „reinen Toren“ – hoffentlich wird es lustig…

Oliver Hohlbach

Bilder: Enrico Nawrath

Bild 1:: Klaus Florian Vogt (Parsifal)

Bild 2: Petra Lang (Isolde), Stephen Gould (Tristan)

Bild 3: Ricarda Merbeth (Senta) im Der fliegende Holländer

Veröffentlicht unter Aktuelles